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Sind sie nicht entzückend, die beiden Waschbärenbabys? Sie lagen hilflos neben ihrer toten Mutter. Aufmerksame und tierliebe Spaziergänger entdeckten die Kleinen und brachten sie ins Tierheim. So klein sie waren, ca. 8 Wochen alt, so "fauchig" waren sie schon. Menschen - igitt igitt'. Doch der Hunger war so groß, dass sie uns Zweibeiner in ihrer Nähe duldeten. Wir arbeiten eng mit einem Förster zusammen, der sich verwaister Tierkinder aus heimischen Wäldern annimmt. Auch unsere Füchschen wachsen dort behütet auf. In den Waschbären sieht er keine Schädlinge! Er wird sie so aufziehen, dass sie später in "seinem" Wald ausgewildert werden. Dort liegt auch keine schießwütiger Jäger auf der Lauer, der sie vom Leben in den Tod befördert!
Liebe Besucher und Besucherinnen unserer Homepage
An dieser Stelle möchten wir noch einmal dringend darauf hinweisen, dass nicht jedes Tierkind verlassen ist, was Sie auf Spaziergängen entdecken. Bitte erst einmal Finger weg von den Tieren! Beobachten Sie es, gehen Sie nach einigen Stunden nach einmal vorbei! Nehmen Sie lieber erst einmal Kontakt auf mit dem zuständigen Förster oder dem Forstamt! Hilfe ist dann angesagt, wenn das Muttertier tot ist! Stören Sie niemals die Kinderstube in Feld und Wald! |
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